Mönchsberg
So war die Weinlage Mönchsberg und der alte Bleidenberger Hof in Oberfell viele Jahrhunderte im Besitz der Abtei Maria Laach.
Noch im 18. Jahrhundert heißt es in einem Dokument des Klosters, dass „das Kloster 16900 Stöcke in Oberfell besaß, die in guten Jahren über 3 Fuder Wein brachten, aber bessere Qualität als die in Alken lieferten“.
Nach 1800 in der Zeit der Säkularisation unter Napoleon wurde kirchlicher und klösterlicher Besitz Staatseigentum, später dann Privateigentum. Durch Flurbereinigungsmaßnahmen und Flächenzusammenlegung erhielt der einstige Mönchsberg den heutigen Namen Rosenberg.